Neben dem ganzen Hick-Hack um Persönlichkeitsrechte von bayrischen Bauern etc. finden in Deutschland die Möglichkeiten mit dem “Wow-Effekt” immer weniger Beachtung. Zumindest hat man manchmal das Gefühl… Ich finde, man sollte auch hin und wieder mal schauen, was man denn tolles mit Streetview und Co machen kann, wenn man denn darf. Whatever: http://www.ted.com/talks/lang/eng/blaise_aguera.html
shickes Shirt!
Wir waren heute bei wunderschönstem Wetter im Friedrichshain. Ein paar Engländer haben dann einen Rugby Ball in einen Baum gekickt. Erste Versuche mit einer Flasche waren nicht erfolgreich, die Flasche hing nach einer Weile selbst im Baum. Weiter ging es mit einem Fussball. Der konnte irgendwann den Rugbyball befreien, ist dabei aber im Baum hängen geblieben. Quasi ausgetauscht 🙂 Der halbe Park hat dem Spektakel am Ende zugeschaut. Gegen 7 als wir den Volkspark dann verlassen haben gab es noch Jubel – der Ball wurde zumindest geretted 🙂
Volkersfreunde aufm iPad
Sollte man abbonieren: Kunden aus der Hölle | Dein Kunde hat immer recht..
Man kann jetzt auch mit einer offiziellen WordPress App von seinem Android Telefon bloggen. Leider fehlt auch hier WYSIWYG, mehr als die bekannte wpToGo App gibt es bei dem neuen Programm auch nicht…
Jeder kennt das Problem, PDFs erstellen bekommt man gerade noch hin, aber auseinanderschneiden und zusammenfürhren geht meist nur mit einem Arcobat Professional, der kosted aber viel Geld. PDFSAM kann splitten und zusammenfürhren. Nebenbei spart er sogar noch Festplattenplatz weil die Dateien kleiner werden. Gut für die nächste Onlinebewerbung und als nützliches Tool was mach immer mal braucht.
Sehr geil für MacInhaber: jitouch – Multitouch Extension for MacBook’s Trackpad. Hab ich sofort gekauft – so macht Multitouch Spaß:
weil er immer leer ist – mal sehen ob das ding hier hilft.. (Bild von Motorola)
… kann man im “Rita” in der Pannierstraße 12. Eine Webseite hat das/die Rita aber scheinbar nicht.
Ein Digital Right Management gibt es mittlerweile nicht nur für Musikdateien sondern auch für digitale Dokumente im pdf-Format. Wie ich erfahren habe, werden solche DRM-geschützten PDFs nicht nur von E-Book-Shops (z.B. Ciando) angeboten, sondern auch von Universitäten (z.B. LMU München) bereit gestellt, um den Studenten auf diese Weise ein “Probelesen” von teuren Büchern zu ermöglichen. Solche PDF-E-Books können dann nicht mehr mit dem PDF Reader, sondern nur noch mit einer speziellen Adobe Software (Adobe Digital Editions, existiert nicht für Linux!) geöffnet werden. Diese Software sorgt dafür, dass das Buch dann nur ein paar Tage lang betrachtet und auch nicht ausgedruckt werden kann.